In unserem Magazin haben wir einen Beitrag für all jene verfasst, die noch mehr aus ihrer Terrasse herausholen wollen. Lesen Sie und lassen sich von uns inspirieren.
„Wir haben für Sie wertvolle Tipps gesammelt, die Sie beim Verlegen von Terrassenplatten auf Beton, Splitt, Erde oder Mörtel beachten sollten. In unserer Bildergalerie finden Sie dazu viele Ideen und Beispiele.
Die neue Terrasse soll endlich ein Ort zum Entspannen und gemütlichen Zusammensitzen werden? Bei der Neugestaltung Ihrer Terrasse können neue Bodenplatten das Gesamtbild enorm aufwerten. Bei uns finden Sie hilfreiche Tipps und Tricks zum Verlegen der Terrassenplatten auf verschiedenen Untergründen wie Beton, Mörtel oder Erde. Mit unseren Schritt-für-Schritt-Anleitungen können Sie Ihre Terrasse ganz einfach selber neugestalten und die Bodenplatten fachgerecht verlegen. Zur Inspiration haben wir außerdem 10 kreative Gestaltungstipps für Terrassenplatten. Vom modernen Boden aus Beton bis hin zum rustikalen Terrakottaboden mit italienischem Flair – lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren.
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Worüber sollten Sie sich vor den Arbeiten Gedanken machen?
Bevor Sie mit dem Verlegen der Bodenplatten loslegen, sollten Sie sicherstellen, dass der Untergrund frostsicher und vor allem tragfähig ist. Wir empfehlen Ihnen außerdem vor dem Verlegen ein Gefälle von ungefähr 2 Prozent zu erstellen, da so Wasser vom Haus wegfließen kann und keine Staunässe entsteht. Zudem sollten Sie sich überlegen, welches Verlegemuster Sie auf Ihrer Terrasse haben möchten. Hier sehen Sie sechs beliebte Ideen für Ihren Außenbereich:
Was gilt es zu beachten, wenn man Terrassenplatten auf Beton verlegen möchte?
Möchten Sie Ihre neuen Terrassenplatten auf einem Untergrund aus Beton verlegen, dann haben wir auch hier hilfreiche Tipps und Tricks. In unterschiedlichen Varianten zeigen wir Ihnen, wie Sie die neuen Bodenplatten lose auf Splitt, mit Hilfe von Stelzlagern oder mit Steinkleber fixiert verlegen können. Bevor Sie sich ans Werk machen, sollten Sie bei Betonuntergründen unbedingt Dehnungsfugen einplanen. Das sind Fugen, die Temperaturschwankungen ausgleichen und so wirksam eine Rissbildung der Terrassenplatten verhindert.
Sie möchten Terrassenplatten auf Splitt oder Erde verlegen?
Dazu brauchen Sie Ihre Wunschterrassenplatten, Sand, Schotter (5 bis 45 Millimeter stark) und Splitt (2 bis 5 Millimeter groß). Nötige Werkzeuge sind Stampfer, Zollstock, Wasserwaage, Gummihammer, Fäustel, Fugenkreuze, Abziehschiene, Maurerkelle, Schnur und Holzpflöcke.
Wie verlegt man Terrassenboden am besten auf Mörtel?
Möchten Sie Ihre Terrassenplatten im Mörtelbett verlegen, dann sollten Sie folgendes beachten.
Sie suchen nach Inspiration und Gestaltungsideen für Ihren neuen Terrassenboden?
Wir haben für Sie 10 kreative Gestaltungstipps zusammengestellt, die für jeden Geschmack etwas Passendes bieten.
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Wie können solche Terrassenplatten aussehen?
Auf was sollten Sie achten?
Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps an die Hand, wie Sie Terrassenplatten ganz einfach selber verlegen können. Ob auf Splittuntergrund, Beton oder mit Mörtel – wir erklären Ihnen die wichtigsten Voraussetzungen zur Gestaltung des neuen Bodens. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen geben wir Ihnen die wichtigsten Infos zur fachgerechten Anbringung der Bodenplatten. Von modernen Beton- und Granitplatten bis hin zu rustikalen Natursteinböden zeigen wir Ihnen in unseren 10 Gestaltungsideen in ganz unterschiedliche Varianten. So können Sie Ihre Terrasse zum schönsten Teil Ihres Gartens machen.
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Häufige Fragen
Bevor man Terrassenplatten verlegt, muss sichergestellt sein, dass der Untergrund auch frostsicher und tragfähig ist. Ein Gefälle von etwa 2% hilft dabei enorm, Wasser und Regen besser abfließen zu lassen. Zudem sollte sich vorher für ein genaues Verlegemuster entschieden werden.
Bei Betonuntergründen sollten vor allem Dehnungsfugen mit eingeplant werden. So kann bei wechselnden Temperaturen Rissbildungen verhindert werden. Bei der Verlegung von Platten auf Beton, sollte zudem auf eine waagerechte Ausrichtung geachtet werden, denn einmal einbetoniert, lassen sich die Platten nur schwer wieder in Form bringen.
Was Sie dafür alles benötigen, finden Sie hier.
Beim Verlegen von Terrassenplatten auf Mörtel bietet sich am besten Drainagemörtel an. Dieser kann fertig gemischt gekauft werden. Beim Anmischen genau auf das Mischverhältnis des Herstellers achten! Anschließend können die Terrassenplatten mit einem Gummihammer in das Mörtelbrett eingearbeitet werden. Dabei zwischendurch mit einer Wasserwage die Terrassenplatten auf Ebenheit prüfen.
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